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Technische Umsetzung

Für die technische Realisierung des Dienstes "Instituts-VPN" vergeben wir an jede Einrichtung einen Pool von maximal acht öffentlichen IP-Adressen im VPN und richten zur Nutzung dieses Adresspools für Ihre Einrichtung ein spezielles Verbindungsprofil auf unserem VPN-Gateway ("vpngate.tu-braunschweig.de) ein. Durch Zuordnung des entsprechenden Netzes zur Benutzerkennung eines Mitarbeitenden (im KDD unter „Personen zu Netz“) wird bei der Anmeldung dieser Benutzerkennung am VPN-Gateway eine Information übermittelt, die für genau diese Benutzerkennung das Profil und damit den Adresspool für Ihr Institut auswählt. Dadurch brauchen weder Sie noch Ihre Kollegen Änderungen an Ihren VPN-Clients bzw. deren Konfiguration vorzunehmen. Sie installieren und konfigurieren den Client genau wie zur Nutzung des allgemeinen VPN-Angebots.

Die IP-Adressen Ihres VPN-Pools werden dynamisch zugeordnet. Eine feste Zuweisung von IP-Adressen im VPN an einzelne Benutzer ist nicht möglich. Entsprechend der Größe des VPN-Adressspools können gleichzeitige VPN-Verbindungen aufgebaut werden. Sofern dies nicht ausreicht, teilen Sie (als DV-Koordinator) bitte mit, dass es einen erhöhten Bedarf gibt. Dann werden wir zusätzlich eine Lösung konfigurieren, die mithilfe von NAT/PAT die Anzahl der gleichzeitig möglichen Verbindungen bis auf ca. 260 gleichzeitige Verbindungen erweitert, ohne dass auf den Clients etwas geändert werden muss. Bei dieser Lösung wird zusätzlich zu den bereits vergebenen öffentlichen IP-Adressen ein Netz von 255 privaten Adressen (aus dem Adressraum 10.0.*.*) konfiguriert und dynamisch auf die letzte der öffentlichen IPs übersetzt.